Ihre zur Veröffentlichung vorgesehenen Texte bearbeite ich inhaltlich, stilistisch und formal. Es kann sich um belletristische oder um Sach- bzw. Fachliteratur handeln. Aufgrund meiner Herkunft bevorzuge ich allerdings Themen aus dem Kulturbereich oder aus den geistes- und gesellschaftswissenschaftlichen Sparten.
Das Honorar bemisst sich nach der finanziellen Potenz des Auftraggebers. Bei der Festlegung wird der geschätzte Aufwand, die Art und Weise des Lektorats, allenfalls Korrektorats, sowie der Umfang berücksichtigt. Bei Firmen und Institutionen wird in der Regel ein kostendeckender Preis vereinbart, bei belletristischen Texten aus Verlagen wird ein günstigerer Preis nach Vereinbarung angesetzt. Es gibt verschiedene Varianten: Pauschale (vor allem bei längeren Texten), Seitenansatz und Zeichenansatz (vor allem bei kurzen Texten und Korrektoraten).

Nach Möglichkeit arbeite ich nach der Devise von Doc Karoo aus dem Roman Abspann von Steve Tesich (erschienen bei Kein & Aber). Doc Karoo ist ein gesuchter Skriptdoktor in Hollywood: er flickt und schreibt missglückte Filmskripts um:

«Ich bin ein kleines ... Rädchen in der Unterhaltungsindustrie. Ich flicke Drehbücher, die jemand anders geschrieben hat. Ich schreibe sie um. Ich schneide und poliere. Schneide das Fett raus. Poliere den Rest. Ich bin von Beruf Skriptflicker.»

 

 

Auswahl bisheriger Auftraggeber:
Beobachter Verlag, Zürich; Edition Epoca, Bern; Kein & Aber, Zürich; Pädagogische Hochschule Zürich; Stadt Zürich: Stadtentwicklung; UNESCO Welterbe Schweizer Alpen Jungfrau-Aletsch, Naters; Universität Zürich, Arbeitsstelle für Hochschuldidaktik, Zürich; Verlag Hans Huber (Redaktion englischsprachiger Texte, Übersetzung), Bern